Hamburger Gabenzaun e.V.

Aktuelles rund um den Hamburger Gabenzaun e.V.

Aktuelles rund um den Hamburger Gabenzaun e.V.


#November 2023

Wir erweitern unser Angebot!


Turbulente Zeiten prägten das Jahr 2023. Es war gezeichnet von Umbrüchen und Ereignissen sowie vielen Gesprächen mit unterschiedlichsten Behörden und Akteuren der Obdachlosenhilfe. Mussten wir im Mai unser Angebot am Gabenzaun kurzfristig einstellen, durften wir ab August wieder mit “Kaffee & Snacks” am Heidi-Kabel-Platz stehen. Seit Oktober nun ganz offiziell - in Beratungs- und Informationsfunktion. 


Und doch fühlen wir uns nur halb. Wir sind zwar da - im Wohnzimmer am Heidi-Kabel-Platz -  aber irgendwie nicht richtig. 


Seit fast einem Jahr beschäftigen wir uns inzwischen mit Alternativstandorten, da der “Umzug” vom Heidi-Kabel-Platz unumgänglich zu sein wird. Zu weit weg, zu laut, zu klein. Doch kaum eine Alternative passte zu uns und unserem Konzept. 


Denn wir, der Hamburger Gabenzaun e.V., sehen uns als Bindeglied und Lotse zwischen Straße und Hauptamt. Wir vermitteln oder begleiten die Zaungäste zu den entsprechenden Anlaufstellen und Einrichtungen. Wir begegnen ihnen da, wo sie leben. Im direkten Umfeld des #Hauptbahnhofs. Beim Kaffee unter fremden Freunden.


Und doch erfinden wir uns wieder neu. Erweitern unser Angebot und eröffnen am kommenden Mittwoch unser “GabenzaunCafé”. Ganz in unmittelbarer Nähe zum Hauptbahnhof, in der Ferdinandstrasse 21


Von 14.30 - 16.30 Uhr bieten wir dann, wie gewohnt, Kaffee und Snacks. Eine kleine Auswahl an Bedarfsartikeln, offene Gespräche, schnelle Hilfen und ebenso das Einrichten einer Postadresse.


Ab Dezember erweitern wir dann unser Angebot auch wieder  um die regelmäßige Tierfutterausgabe der “Futterbande”.  Ebenso ab Februar 2024 um eine Sprechzeit des neuen “DRK Zahnmobil”. 


Dann sind wir bald wieder ganz - ganz im Sinne unserer Zaunliebe. Vielleicht auch bald wieder mit unseren SocialDays für Firmen und Schulklassen. 


Es geht voran, denn es ist erstaunlich, was sich so alles ergibt, wenn man sich geduldig der Zeit ergibt.




# September 2023

Richtigstellung zum Presseartikel des NDR Hamburg vom 15. September 2023


Entgegen der Aussage des NDR am 15.09.23 erschienenen Artikel zu dem Verbot der großen Verteileraktionen am Hauptbahnhof, ist der Hamburger Gabenzaun e.V. nur eingeschränkt davon betroffen. 


Seit Anfang 2023 steht der Verein „Hamburger Gabenzaun e.V.“  bezüglich der Situation rund um den Hauptbahnhof mit unterschiedlichen Behörden im Gespräch. Hierbei wurden immer wieder die – von den Behörden – vorgebrachten Problematiken erörtert. Mal waren es die Verschmutzungen und Verwahrlosungen, dann die Menschenansammlungen und zunehmendes Gefahrenpotential. Nachdem bewiesen werden konnte, dass diese Umstände nicht durch die Aktivitäten des Vereins hervorgerufen oder verstärkt werden, folgte das Argument anstehender Baumaßnahmen.


Der Verein wurde aufgefordert, zum 22.05.2023 seine Aktivitäten am Standort „Hamburger Gabenzaun“ / Heidi-Kabel-Platz einzustellen. Der Verein ging selbstverständlich davon aus, dass diese Aufforderung auch an alle anderen Verteilenden an diesem Platz übermittelt worden war. Ob diese Mitteilung „vergessen“, oder von den (eventuell) Angesprochenen ignoriert wurde, entzieht sich der Kenntnis des Vereins.


Fakt ist, dass sich der Gabenzaun e.V. nicht erst seit den ersten Anzeichen eines Verteilungsverbotes mit der Schaffung alternativer Angebote befasst. Der Aufforderung der Behörden ist der Verein (offenbar als einziger Aktuer) umgehend nachgekommen. Andere Initiativen blieben bei ihren Aktivitäten und weiteten diese sogar aus. Trotz mehrfacher Nachfragen gab es keine Informationen, ob diesen auch ein Verbot übermittelt worden war.


Entgegen der Aussagen anderer Organisationen hat der Gabenzaun e.V.  die Bedürftigen nicht „im Stich“ gelassen, sondern sich lediglich an die behördlichen Anordnungen gehalten.


Der Vorstand des Gabenzaun e.V. führt weiterhin intensive Gespräche über Hilfsmöglichkeiten mit der Sozialbehörde, dem Bezirksamt Hamburg-Mitte und anderen – regelkonform agierenden - Initiativen.


Der Gabenzaun e.V. steht seit Beginn seiner Gründung 2017 im Austausch mit dem Bezirksamt Mitte. Seinerseits hatte Falko Droßmann, ehemals Bezirksamtsleitung Mitte, den Standort am Heidi-Kabel-Platz für den Gabenzaun e.V. ausgewählt und seither geduldet. Nach erneuter Rücksprache mit Falko Droßmann ist der Gabenzaun e.V. nie negativ aufgefallen.


Das Angebot des Gabenzaun e.V. richtet sich an obdach- und wohnungslose Menschen, die sich am Hauptbahnhof aufhalten und nicht oder nur beschränkt bei ansässige Anlaufstellen angebunden sind. Der Gabenzaun e.V. sieht sich als Vermittler und Bindeglied zwischen den obdachlosen Menschen und den Hauptakteuren im Hamburger Hilfesystem.  Er vermittelt oder begleitet die Bedürftigen zu den entsprechenden Stellen. Zudem bietet der Verein eine Postadresse zur Entlastung des verwalterischen Aufwands. 


Der Gabenzaun e.V.  will innerstädtisch den Bedürftigen zur Verfügung stehen bleiben. Hierzu laufen intern verschiedene Gespräche mit der Sozialbehörde, dem Quartiersmanagement und Weiteren. Auch ist ein Gabenzaun Café in direkter Umgebung in Planung. Dieses Café soll zusätzlich zur Basisarbeit am Heidi-Kabel-Platz den Bedürftigen zur Verfügung stehen und das Hauptaugenmerk ebenso auf die Verweisarbeit und Sozialberatung legen. 


Der Gabenzaun e.V. war und ist immer auf Nachhaltigkeit und Kooperation ausgerichtet; muss sich jedoch seit Jahren immer wieder auch für die Aktionen anderer verantworten bzw. rechtfertigen. 


Der Hamburger Gabenzaun  e.V. wird – mit Duldung des Bezirksamtes Mitte – weiterhin einen Infostand zur Beratungs-  & Verweisarbeit am Standort Heidi-Kabel-Platz aufrechterhalten – die Planung zusätzlicher Hilfsangebote an anderer Stell ebleibt hiervon unberührt.


https://www.ndr.de/nachrichten/hamburg/Bezirksamt-will-gegen-Verteilaktionen-am-Hauptbahnhof-vorgehen,hauptbahnhof610.html?fbclid=IwAR2l-s7-u3FSAU3R6kdMKIcRYsCaoVTdf791mown6w_gzI71_t5dKmBj83oRichtigstellung zum Presseartikel des NDR Hamburg vom 15.September 2023


Entgegen der Aussage des NDR am 15.09.23 erschienenen Artikel zu dem Verbot der großen Verteileraktionen am Hauptbahnhof, ist der Hamburger Gabenzaun e.V. nur eingeschränkt davon betroffen. 


Seit Anfang 2023 steht der Verein „Hamburger Gabenzaun e.V.“  bezüglich der Situation rund um den Hauptbahnhof mit unterschiedlichen Behörden im Gespräch. Hierbei wurden immer wieder die – von den Behörden – vorgebrachten Problematiken erörtert. Mal waren es die Verschmutzungen und Verwahrlosungen, dann die Menschenansammlungen und zunehmendes Gefahrenpotential. Nachdem bewiesen werden konnte, dass diese Umstände nicht durch die Aktivitäten des Vereins hervorgerufen oder verstärkt werden, folgte das Argument anstehender Baumaßnahmen.


Der Verein wurde aufgefordert, zum 22.05.2023 seine Aktivitäten am Standort „Hamburger Gabenzaun“ / Heidi-Kabel-Platz einzustellen. Der Verein ging selbstverständlich davon aus, dass diese Aufforderung auch an alle anderen Verteilenden an diesem Platz übermittelt worden war. Ob diese Mitteilung „vergessen“, oder von den (eventuell) Angesprochenen ignoriert wurde, entzieht sich der Kenntnis des Vereins.


Fakt ist, dass sich der Gabenzaun e.V. nicht erst seit den ersten Anzeichen eines Verteilungsverbotes mit der Schaffung alternativer Angebote befasst. Der Aufforderung der Behörden ist der Verein (offenbar als einziger Aktuer) umgehend nachgekommen. Andere Initiativen blieben bei ihren Aktivitäten und weiteten diese sogar aus. Trotz mehrfacher Nachfragen gab es keine Informationen, ob diesen auch ein Verbot übermittelt worden war.


Entgegen der Aussagen anderer Organisationen hat der Gabenzaun e.V.  die Bedürftigen nicht „im Stich“ gelassen, sondern sich lediglich an die behördlichen Anordnungen gehalten.


Der Vorstand des Gabenzaun e.V. führt weiterhin intensive Gespräche über Hilfsmöglichkeiten mit der Sozialbehörde, dem Bezirksamt Hamburg-Mitte und anderen – regelkonform agierenden - Initiativen.


Der Gabenzaun e.V. steht seit Beginn seiner Gründung 2017 im Austausch mit dem Bezirksamt Mitte. Seinerseits hatte Falko Droßmann, ehemals Bezirksamtsleitung Mitte, den Standort am Heidi-Kabel-Platz für den Gabenzaun e.V. ausgewählt und seither geduldet. Nach erneuter Rücksprache mit Falko Droßmann ist der Gabenzaun e.V. nie negativ aufgefallen.


Das Angebot des Gabenzaun e.V. richtet sich an obdach- und wohnungslose Menschen, die sich am Hauptbahnhof aufhalten und nicht oder nur beschränkt bei ansässige Anlaufstellen angebunden sind. Der Gabenzaun e.V. sieht sich als Vermittler und Bindeglied zwischen den obdachlosen Menschen und den Hauptakteuren im Hamburger Hilfesystem.  Er vermittelt oder begleitet die Bedürftigen zu den entsprechenden Stellen. Zudem bietet der Verein eine Postadresse zur Entlastung des verwalterischen Aufwands. 


Der Gabenzaun e.V.  will innerstädtisch den Bedürftigen zur Verfügung stehen bleiben. Hierzu laufen intern verschiedene Gespräche mit der Sozialbehörde, dem Quartiersmanagement und Weiteren. Auch ist ein Gabenzaun Café in direkter Umgebung in Planung. Dieses Café soll zusätzlich zur Basisarbeit am Heidi-Kabel-Platz den Bedürftigen zur Verfügung stehen und das Hauptaugenmerk ebenso auf die Verweisarbeit und Sozialberatung legen. 


Der Gabenzaun e.V. war und ist immer auf Nachhaltigkeit und Kooperation ausgerichtet; muss sich jedoch seit Jahren immer wieder auch für die Aktionen anderer verantworten bzw. rechtfertigen. 


Der Hamburger Gabenzaun  e.V. wird – mit Duldung des Bezirksamtes Mitte – weiterhin einen Infostand zur Beratungs-  & Verweisarbeit am Standort Heidi-Kabel-Platz aufrechterhalten – die Planung zusätzlicher Hilfsangebote an anderer Stell ebleibt hiervon unberührt.


NDR Artikel vom 15.09.2023



#November 2023

Wir erweitern unser Angebot!


Turbulente Zeiten prägten das Jahr 2023. Es war gezeichnet von Umbrüchen und Ereignissen sowie vielen Gesprächen mit unterschiedlichsten Behörden und Akteuren der Obdachlosenhilfe. Mussten wir im Mai unser Angebot am Gabenzaun kurzfristig einstellen, durften wir ab August wieder mit “Kaffee & Snacks” am Heidi-Kabel-Platz stehen. Seit Oktober nun ganz offiziell - in Beratungs- und Informationsfunktion. 


Und doch fühlen wir uns nur halb. Wir sind zwar da - im Wohnzimmer am Heidi-Kabel-Platz -  aber irgendwie nicht richtig. 


Seit fast einem Jahr beschäftigen wir uns inzwischen mit Alternativstandorten, da der “Umzug” vom Heidi-Kabel-Platz unumgänglich zu sein wird. Zu weit weg, zu laut, zu klein. Doch kaum eine Alternative passte zu uns und unserem Konzept. 


Denn wir, der Hamburger Gabenzaun e.V., sehen uns als Bindeglied und Lotse zwischen Straße und Hauptamt. Wir vermitteln oder begleiten die Zaungäste zu den entsprechenden Anlaufstellen und Einrichtungen. Wir begegnen ihnen da, wo sie leben. Im direkten Umfeld des #Hauptbahnhofs. Beim Kaffee unter fremden Freunden.


Und doch erfinden wir uns wieder neu. Erweitern unser Angebot und eröffnen am kommenden Mittwoch unser “GabenzaunCafé”. Ganz in unmittelbarer Nähe zum Hauptbahnhof, in der Ferdinandstrasse 21


Von 14.30 - 16.30 Uhr bieten wir dann, wie gewohnt, Kaffee und Snacks. Eine kleine Auswahl an Bedarfsartikeln, offene Gespräche, schnelle Hilfen und ebenso das Einrichten einer Postadresse.


Ab Dezember erweitern wir dann unser Angebot auch wieder  um die regelmäßige Tierfutterausgabe der “Futterbande”.  Ebenso ab Februar 2024 um eine Sprechzeit des neuen “DRK Zahnmobil”. 


Dann sind wir bald wieder ganz - ganz im Sinne unserer Zaunliebe. Vielleicht auch bald wieder mit unseren SocialDays für Firmen und Schulklassen. 


Es geht voran, denn es ist erstaunlich, was sich so alles ergibt, wenn man sich geduldig der Zeit ergibt.




# September 2023

Richtigstellung zum Presseartikel des NDR Hamburg vom 15. September 2023


Entgegen der Aussage des NDR am 15.09.23 erschienenen Artikel zu dem Verbot der großen Verteileraktionen am Hauptbahnhof, ist der Hamburger Gabenzaun e.V. nur eingeschränkt davon betroffen. 


Seit Anfang 2023 steht der Verein „Hamburger Gabenzaun e.V.“  bezüglich der Situation rund um den Hauptbahnhof mit unterschiedlichen Behörden im Gespräch. Hierbei wurden immer wieder die – von den Behörden – vorgebrachten Problematiken erörtert. Mal waren es die Verschmutzungen und Verwahrlosungen, dann die Menschenansammlungen und zunehmendes Gefahrenpotential. Nachdem bewiesen werden konnte, dass diese Umstände nicht durch die Aktivitäten des Vereins hervorgerufen oder verstärkt werden, folgte das Argument anstehender Baumaßnahmen.


Der Verein wurde aufgefordert, zum 22.05.2023 seine Aktivitäten am Standort „Hamburger Gabenzaun“ / Heidi-Kabel-Platz einzustellen. Der Verein ging selbstverständlich davon aus, dass diese Aufforderung auch an alle anderen Verteilenden an diesem Platz übermittelt worden war. Ob diese Mitteilung „vergessen“, oder von den (eventuell) Angesprochenen ignoriert wurde, entzieht sich der Kenntnis des Vereins.


Fakt ist, dass sich der Gabenzaun e.V. nicht erst seit den ersten Anzeichen eines Verteilungsverbotes mit der Schaffung alternativer Angebote befasst. Der Aufforderung der Behörden ist der Verein (offenbar als einziger Aktuer) umgehend nachgekommen. Andere Initiativen blieben bei ihren Aktivitäten und weiteten diese sogar aus. Trotz mehrfacher Nachfragen gab es keine Informationen, ob diesen auch ein Verbot übermittelt worden war.


Entgegen der Aussagen anderer Organisationen hat der Gabenzaun e.V.  die Bedürftigen nicht „im Stich“ gelassen, sondern sich lediglich an die behördlichen Anordnungen gehalten.


Der Vorstand des Gabenzaun e.V. führt weiterhin intensive Gespräche über Hilfsmöglichkeiten mit der Sozialbehörde, dem Bezirksamt Hamburg-Mitte und anderen – regelkonform agierenden - Initiativen.


Der Gabenzaun e.V. steht seit Beginn seiner Gründung 2017 im Austausch mit dem Bezirksamt Mitte. Seinerseits hatte Falko Droßmann, ehemals Bezirksamtsleitung Mitte, den Standort am Heidi-Kabel-Platz für den Gabenzaun e.V. ausgewählt und seither geduldet. Nach erneuter Rücksprache mit Falko Droßmann ist der Gabenzaun e.V. nie negativ aufgefallen.


Das Angebot des Gabenzaun e.V. richtet sich an obdach- und wohnungslose Menschen, die sich am Hauptbahnhof aufhalten und nicht oder nur beschränkt bei ansässige Anlaufstellen angebunden sind. Der Gabenzaun e.V. sieht sich als Vermittler und Bindeglied zwischen den obdachlosen Menschen und den Hauptakteuren im Hamburger Hilfesystem.  Er vermittelt oder begleitet die Bedürftigen zu den entsprechenden Stellen. Zudem bietet der Verein eine Postadresse zur Entlastung des verwalterischen Aufwands. 


Der Gabenzaun e.V.  will innerstädtisch den Bedürftigen zur Verfügung stehen bleiben. Hierzu laufen intern verschiedene Gespräche mit der Sozialbehörde, dem Quartiersmanagement und Weiteren. Auch ist ein Gabenzaun Café in direkter Umgebung in Planung. Dieses Café soll zusätzlich zur Basisarbeit am Heidi-Kabel-Platz den Bedürftigen zur Verfügung stehen und das Hauptaugenmerk ebenso auf die Verweisarbeit und Sozialberatung legen. 


Der Gabenzaun e.V. war und ist immer auf Nachhaltigkeit und Kooperation ausgerichtet; muss sich jedoch seit Jahren immer wieder auch für die Aktionen anderer verantworten bzw. rechtfertigen. 


Der Hamburger Gabenzaun  e.V. wird – mit Duldung des Bezirksamtes Mitte – weiterhin einen Infostand zur Beratungs-  & Verweisarbeit am Standort Heidi-Kabel-Platz aufrechterhalten – die Planung zusätzlicher Hilfsangebote an anderer Stell ebleibt hiervon unberührt.



NDR Artikel vom 15.09.2023



# Juli 2023

## Offener Brief an die Hamburger Behörden ##

Letzte Woche haben wir uns erneut mit klaren Worten und neuen Forderungen direkt per Mail an die Vertreter verschiedener Behörden gewandt. Denn obwohl uns zum 22.05.23 die Duldung für unseren bisherigen Standort genommen und gemeinsame Lösungswege versprochen wurden, ist diesbezüglich bis heute nichts passiert. Wir suchen daher erneut das Gespräch auf Behördenebene, um den bedürftigen Menschen dieser Stadt weiterhin eine niedrigschwellige und sichtbare Anlaufstelle bieten zu können. Denn ohne Gabenzaun, keine Basis für unsere Hilfen! Auf unsere Forderung gab es bereits Rückmeldung und einen Terminvorschlag; und so hoffen wir, bald zu einer beidseitigen und zufriedenstellenden Einigung zu kommen. 

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Sehr geehrte Damen und Herren,

nun ist es bereits mehr als sechs Wochen her, dass uns die Duldung für die Betreuung obdachloser Menschen im Rahmen unserer „Zauntage“ zum 22.05.23 entzogen wurde. Dem vorausgegangen waren mehrere Gespräche mit unterschiedlichen Vertretern von Wirtschaftsbehörde, Sozialbehörde, Bezirksamt Mitte als auch Fördern & Wohnen. Um sich selbst einen realen Eindruck über unsere Arbeit und die Situation während unserer Anwesenheit zu verschaffen, haben schlussendlich sogar zwei Ihrer Vertreter bei unserem letzten Kontakt einen Tag bei uns verbracht.  Beide waren äußerst beeindruckt, wie ruhig und gesittet es während der Zaunzeiten ablief und meinten verstanden zu haben, was die Zauntage von anderen Verteilungen unterscheidet.


Und wozu das Alles? In Zusammenhang mit den aktuellen „Säuberungen“, angeordnet von unserem Innensenator, – die offiziell natürlich weiterhin bestritten werden, um eine schlechte Presse zu vermeiden – sollten die Verteilungen zunächst unter dem Vorwand unerwünschter Zusammenrottungen untersagt werden. Als festgestellt wurde, dass dieses Argument nicht zieht, kamen Sie mit der „übermäßigen Vermüllung“. Auch dieses konnten wir nachweislich während und kurz nach unseren Zaunzeiten widerlegen. Dann kam wohl irgendwer auf die Idee, die Vertreibung mit anstehenden, zeitnahen Baumaßnahmen zu begründen (die vielleicht tatsächlich irgendwann einmal stattfinden werden.)


Und auch dies scheint nur ein Vorwand zu sein, um nicht die Wahrheit sagen zu müssen- nämlich, dass Sie die unerwünschten Personen (Bedürftige und deren Unterstützer) einfach vertreiben möchten - deren Schicksale Ihnen offenbar völlig egal sind! Stattdessen stellen Sie / Ihre Behörden und die neue Sozialsenatorin ihre wenigen Aktivitäten als großartige Leistungen dar, dass sogar andere Städte mit Neid auf das hiesige Hilfesystem blicken würden. Städte, die teils motivierter und erfolgreicher in der Obdachlosenarbeit sind als Hamburg.

Bisher haben wir dieses Versteckspiel / die Täuschung mitgemacht, da wir davon ausgegangen sind, dass Sie (die Beteiligten) wenigstens einen Funken Anstand haben und zu Ihren Ankündigungen stehen. Der Gabenzaun e.V. läge Ihnen nach eigenen Aussagen doch am Herzen …


Um es ganz klar auszudrücken: wir sind empört und enttäuscht über Ihr Verhalten und werden diesbezüglich nicht länger schweigen oder stillsitzen! WIR hatten unser Wort gehalten und unseren Betrieb mit sofortiger Wirkung eingestellt. Trotz uns Ihrerseits Planungssicherheit zugesichert wurde!


Doch in den letzten Wochen ist baulich jedoch nichts (!) passiert! Würden wir wie Sie agieren und hätten ihre Ankündigungen ignoriert, hätten wir problemlos noch „Social Days“ mit hiesigen Firmen und mehreren Schulklassen durchführen können, um die Problematik rund um die Wohnungs- und Obdachlosigkeit im Rahmen unserer Aufklärungsarbeit näherbringen zu können; hätten unsere grundlegende und niedrigschwellige Arbeit am Gabenzaun weiterführen und an die Strassensozialarbeiter und Einrichtungen weiter vermittelt können. Hätten die eingehende Post für die Gäste ausgeben und beim Einreichen von Unterlagen, Beantragen von Sozialleistungen und weiterem helfen können. Wir hätten weiter eine Anlaufstelle für Gestrandete sein können und noch so vieles mehr.


Denn UNS und den anderen ehrenamtlichen Aktiven sind diese Menschen, über deren Schicksal Sie entscheiden, nicht egal!

Doch ohne diesen Standort – keine niedrigschwellige Anlaufstelle! Und somit auch keine Basis für unsere, darauf aufbauende Obdachlosenhilfe.


Sie behaupten, der Gabenzaun e.V. läge Ihnen „am Herzen“ – und andererseits führen Sie uns so an der Nase herum. Denn nur uns, dem Gabenzaun e.V. wurde scheinbar seit dem 22.05.23 und bis dato  die weitere Duldung untersagt. Und so müssen wir mit ansehen, wie andere Nutznießer ihr Angebot am Standort Gabenzaun weiter ausbauten, Spenden und sogar Geldspenden in unserem Namen annehmen. Unseren „Rückzug“ als Schwäche darstellen und uns vorwerfen, die Bedürftigen „im Stich“ zu lassen. Und zur guter Letzt, den guten und über die letzten Jahre aufgebauten Ruf des Gabenzauns aufs Spiel zu setzen.


Leider gingen wir - scheinbar blauäugig - davon aus, dass Sie auch den anderen Verteilergruppen, Organisationen, Freikirchen, Bollerwagenvereinigungen und Institutionen gleichzeitig mit uns die weitere Nutzung des Standortes untersagen würden. Unsere Fragen und Bedenken diesbezüglich blieben leider mehrfach Ihrerseits unkommentiert.

Der Heidi-Kabel-Platz wurde noch in derselben Woche von neuen Ehrenamtlichen eingenommen. Sogenannte Freikirchen boten unter teils gefährlichen Voraussetzungen Hilfen an. Andere Organisationen vergrößerten ihr wöchentliches Angebot von zwei auf vier Stunden oder grillten nach wie vor auf öffentlichem Weggrund, obwohl offenes Feuer eigentlich verboten sei. Auch die Vermüllung nahm deutlich zu. Da scheint nach zweierlei Maß gemessen worden zu sein.

Und hätte sich irgendwer auch nur einmal die Mühe gemacht, sich die von Ihnen vorgeschlagenen Alternativen vorher einmal anzusehen, hätten es sogar Sie es (hoffentlich) nicht gewagt, uns diese Vorschläge zu unterbreiten.


Ein Tunnel unter einer Bahnstrecke, der als Fixertreff dient, so laut ist, dass Sie teilweise kaum Ihr eigenes Wort verstehen und dermaßen nach Fäkalien stinkt, dass sie dort nicht einmal durchgehen möchten – hier sollten wir den Menschen die Möglichkeit geben, kurz zur Ruhe zu kommen und sich auch mal einen Rat zu holen? Wir hoffen, das war nicht wirklich Ihr Ernst.

CariCare – ein Ort für Kranke und Verletzte, wo kaum Platz für die Aktivitäten der dort Arbeitenden ist?


Und – last but not least – der Gertrudenkirchhof: umringt von Geschäften und gastronomischen Betrieben mit einer hübsch begrünten „Entspannungsoase“, einer Baustelle und direkt im Zentrum der „Aufräumaktionen“ durch behördliche und private Sicherheitskräfte – da wären unsere Gäste und wir sicher sehr willkommen gewesen.


Das sind also die Orte, die Ihrer Meinung nach für einen respektvollen Umgang mit Menschen, denen es sowieso schon schlecht geht, geeignet sind? Orte, wo wir emphatische junge Menschen motivieren, für andere da zu sein? Orte, wo wir den vom System abgewandten Menschen wieder neues Vertrauen, vor allem in sich selbst, schenken?


Immerhin können Sie mit gutem Gewissen sagen „WIR haben Vorschläge gemacht und können nichts dafür, wenn diese vom Gabenzaun e.V. abgelehnt werden“

Es herrscht ein allgemeines Unverständnis über diese kurz gedachte, scheinbar turnusmäßige Verdrängung der bedürftigen Menschen! Nicht nur bei uns oder den Gästen. Auch unter den nahen Hilfseinrichtungen, den Straßensozialarbeitern und den bürgernahen Beamten der umliegenden PKs. Selbst Ihre wertgeschätzten Touristen und in Hamburg ansässigen Firmen und Unterstützer des Gabenzauns schütteln mit den Köpfen, wenn sie sehen, wie die Stadt Hamburg mit ihren Ehrenamtlichen umgeht.

Ca. 1200 Menschen sorgen sich zusätzlich zum hiesigen „hochgelobten“ Hilfesystem um die bedürftigen Menschen. Uns müsste es alle nicht (!) geben, wenn dieses System tatsächlich so gut ist, wie die neue als auch schon die ehemalige Sozialsenatorin in ihren Pressemitteilungen behauptet.


Wir fordern Sie daher auf, endlich zu Ihren Ankündigungen zu stehen und sich aktiv an der Suche nach GEEIGNETEN und gleichwertigen Standorten für uns und andere Unterstützer zu beteiligen. Oder uns weiterhin (!) und wie bisher den Standort am Heidi-Kabel-Platz für unsere niederschwellige Arbeit zu überlassen.

Bis dahin erwarten wir eine sofortige Erneuerung der Duldung für unsere Hilfsangebote an diesem Standort oder Einräumung eines alleinigen Sondernutzungsrechtes. 


Suchen Sie erneut das Gespräch und hören Sie zu! Ändern Sie Ihre vorgefertigte Meinung gegenüber bedürftigen Menschen und begegnen auch ihnen gegenüber mit Respekt und Anstand.  Und gewähren Sie den engagierten Bürgern Ihrer Stadt ihren Gabenzaun. Wussten Sie eigentlich, dass der Hamburger Gabenzaun Vorreiter vieler bundesweiter Gabenzäune ist und diese Art der Hilfe selbst von unserem Bundespräsidenten, Herrn Steinmeier, als großartiges Angebot für Bedürftige gelobt wurde? Selbst Studierende der Stadtplanung und Entwicklung beschäftigen sich mit der Thematik rund um die Gabenzäune.  


Wir behalten uns vor, dieses Schreiben als „offenen Brief“ zu gestalten und ebenso auch auf unsere Plattformen zu stellen und verbleiben mit freundlichen Grüßen,


Ihr

Hamburger Gabenzaun e.V.




# Mai 2023

Liebe Zaunfreunde, Unterstützer und Interessierte, liebe Gäste,


Gerüchte und „vorsichtige“ Ankündigungen gab es schon seit einiger Zeit, aber bisher keine konkreten Fakten oder Termine. Mehrfach waren wir in Gesprächen mit Verantwortlichen verschiedener Ämter und Zuständigkeiten. Es wurde über Kompromisse und Alternativen diskutiert …


Nun aber steht fest: wegen umfangreicher Umbau- und Neugestaltungsmaßnahmen rund um den Hauptbahnhof müssen wir uns von unserer 2. Heimat und unserem Wohnzimmer, dem Standort am Heidi-Kabel-Platz, verabschieden. Schon in wenigen Tagen soll mit den Bauarbeiten begonnen werden.


Verteilungen für wohnungs- und obdachlose Menschen werden dort dann nicht mehr stattfinden (können).


Aber der Hamburger Gabenzaun e.V. ist in den letzten 6 Jahren zu einer festen Größe und Institution geworden. Er ist weit über die Hamburger Grenzen hinaus bekannt und ein Vorbild für viele ähnliche Einrichtungen in ganz Deutschland.


Daher wird der Verein „Hamburger Gabenzaun e.V.“ weiterbestehen und intensiv an neuen Ideen und Alternativen arbeiten. Dennoch haben wir uns entschlossen, statt einer hektischen Suche nach irgendeiner Notlösung, eine kreative Pause einzulegen, unsere Kräfte wieder zu sammeln, einige organisatorische Änderungen vorzunehmen, in intensiven Gesprächen über Alternativen nachzudenken und dann mit frischen Kräften an einem neuen - natürlich auch zentral und innerstädtisch gelegenen Standort neu zu starten.


Wir haben unseren Betrieb und unsere Zaunzeiten zum 22.05.2023 eingestellt und distanzieren uns vorsorglich und ausdrücklich von weiteren Verteilungen, Großveranstaltungen oder Märkten am Standort am Heidi-Kabel-Platz.


Dennoch wird im Hintergrund unsere Hilfe für Bedürftige weiterlaufen und auch die postalischen Adressen für Betreute weiterhin und uneingeschränkt zur Verfügung stehen.


Bis zu unserem Neustart am neuen Standort möchten wir allen Freunden, Unterstützenden, Helfenden, Förderern und hauptsächlich auch den Gästen auf diesem Wege ganz herzlich für 6 Jahre Treue danken und freuen uns auf ein – hoffentlich baldiges - Wiedersehen


In Hamburg sagt man Tschüss!




# Februar 2023

Was verbindet den Gabenzaun mit der Hauptkirche St.Petri?


Auf den ersten Blick nur die räumliche Nähe – beide sind in der Nähe des Hauptbahnhofes „aktiv“. Aber es gibt noch mehr Gemeinsamkeiten: Der Hamburger Gabenzaun ist der älteste – noch bestehende - Gabenzaun in Hamburg und St. Petri die älteste – noch bestehende – Kirche in Hamburg.


Eine noch stärkere Verbindung ist aber das soziale Engagement. So gibt der Hauptpastor seit Kurzem jeweils donnerstags ab 12°° warmes Essen an Menschen aus, die sich entweder finanziell sehr einschränken müssen oder kein Zuhause haben. Derartige Angebote finden in einigen Kirchengemeinden statt, aber....: eine Besonderheit dieser Kirche ist die (fast) fehlende Gemeinde.


Da rund um St. Petri fast ausschließlich Büros und Geschäfte angesiedelt sind, fehlen Aktive für die übliche Gemeindearbeit. So packt der Pastor selbst an und gibt das Essen mit Hilfe einer (über 80-Jährigen!!!) Mitstreiterin aus.


Da traf es sich gut, dass der Hauptpastor und Vertreter des Gabenzaunes zueinander fanden und über mögliche „Kooperationen“ sprachen. Was brauchen Menschen, die auf der Straße leben, vorrangig? Neben den Grundbedürfnissen wie Essen, Trinken & Kleidung auch Orte, an denen sie sich geschützt aufhalten können und geschätzt werden. Neben einer wetterfesten & warmen Übernachtungsmöglichkeit möchten sie auch tagsüber zur Ruhe kommen – so wie „wir“ uns in unsere vier Wände zurückziehen oder irgendwo nett einen Kaffee trinken und klönen. 


Wir dürfen nicht vergessen: auch „die“ sind Menschen wie wir – einfach nur mit einem anderen Lebensverlauf. Sie schätzen Gespräche auf Augenhöhe oder ein wenig Ablenkung in einer angenehmen Umgebung genauso wie wir. Mit diesen Gedanken im Hinterkopf wurden sich Pastor und Gabenzaun schnell einig: es muss kurzfristig eine Aufenthaltsmöglichkeit geschaffen werden: die Kirche hat die Räume und der Gabenzaun Ideen, Interessierte und Unterstützer.


Nach einer kurzen Planungsphase von 2 Tagen und der Unterstützung der „strassenhilfe-hamburg“ öffnet sich am Sonntag, den 19. Februar, erstmalig "Petris Begegnungsstuuv “ in der Martinskapelle. Die Devise dieses Treffpunktes ist: „Ein Ort zum Ausruhen, Aufwärmen & Klönen. Eingeladen sind alle, die keinen festen Wohnsitz haben, nicht gern allein sind, oder einfach mal zur Ruhe kommen wollen.“ Wir starten an den Sonntagen (jeweils von 12°° bis 16°°), möchten aber schnellstmöglich auf weitere Tage ausweiten.


Die Kirche stellt uns Mobiliar, Geschirr und Kaffeemaschinen zur Verfügung, wir kümmern uns um einen ausreichenden Mitarbeiterstamm und das, was wir vor Ort ausgeben. Angeboten werden nur heiße & kalte Getränke, sowie ein wenig "Nervennahrung“ – gegen eine Ausgabe von warmer oder kalter Verpflegung haben wir uns bewusst entschieden, um die Unruhe von Essensverteilungen zu vermeiden.


Wie lange wir das Angebot aufrecht erhalten können, hängt vor Allem von den personellen Kapazitäten ab – wir wünschen uns ein langfristiges Angebot. Der Pastor ist sehr engagiert und interessiert und würde sich über eine Ausweitung der Angebote freuen. So wären z.B. soziale oder juristische Beratungen möglich. Zum Anfang beschränken wir uns aber auf das, was wir „unbürokratisch“ können: Zuhören, warme Getränke anbieten und kleine Tipps geben. Über eine Verstärkung unseres (noch kleinen) Teams – der Stuuv-Crew – würden wir uns freuen. Fragen hierzu beantworten wir gern: einfach eine Mail an begegnungsstuuv@hamburger-gabenzan.de senden. 





# November 2022

Haben wir euch eigentlich schon erzählt, dass wir am 27.11.22 zum wiederholten Male zum St Pauli X-Mas Run eingeladen worden waren? 


Alte Hasen unter euch Lesern wissen, was das bedeutet. Denn die BMS - Die Laufgesellschaft, die diesen wunderbaren XMas Run rund um das #Millerntor-Stadion, Planten und Bloomen und Wallanlagen veranstaltet, hat uns auch dieses Jahr wieder als einen von fünf Charitypartnern bedacht und uns einen Spendenscheck in Höhe von Sage und Schreibe 3060,- Euro überreicht. Bereits zum sechsten Mal in Folge und quasi seit Vereinsgründung können wir uns über diesen Geldsegen freuen. Die Spende von BMS war 2017 sogar die aller erste, die auf unserem damals neu eröffneten Vereinskonto eingegangen ist. Somit erfüllt uns der XmassRun nicht nur mit Freude, sondern lässt uns auch ein wenig nostalgisch werden. Allerdings wollten wir diesmal nicht nur den Scheck entgegen nehmen - sondern sind dieses Jahr einfach mal den Xmass Run und die 5 km selbst gelaufen. Na gut, die meiste Zeit sind wir gegangen. Wir danken euch von Herzen für diese wunderbare Tradition und freuen uns schon jetzt auf 2023. Von dem Geld werden wir, die so wichtigen Dinge kaufen, die wir gerade jetzt zu diesen eisigen Tagen benötigen. (Foto: BMS Laufgesellschaft) 


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